Aufgewachsen in Missouri, entfaltet die Halb-Thailänderin Clemmie Watson ihr gestalterisches Potential heute in Los Angeles. Sie gilt als eines der vielversprechendsten Talente der internationalen Jewelry-Szene – und alles begann mit ein paar Perlen und ein bisschen Schnur aus dem Bastelladen.
In aufwendiger Handarbeit designt Clemmie Watson für ihr gleichnamiges Label Schmuck fernab von Masse und Mainstream im eigenen Atelier in L.A. Zu ihren Ketten, Ohrringen, Armbändern und Accessoires lässt sie sich von düsteren 80s Sounds der Bands wie Bauhaus, Joy Division, The Cure und Suicide inspirieren. Gleichzeitig spiegeln ihre Stücke ihre thailändischen Wurzeln wider, wenn auch sehr subtil und mit viel Understatement. Eine spannende Mischung, die in jedem Clemmie Watson-Stück für feine, qualitativ hochwertige Details sorgt.
Das Lieblingsmotiv ihres Vorbilds Alexander McQueen, den Totenkopf, interpretiert die Schmuck-Designerin völlig neu: Clemmie Watson kombiniert Federn mit Horn, nutzt Seide und Leder, verarbeitet Edelmetall und Knochen und verwebt, flechtet und fädelt sie zu außergewöhnlich künstlerischen Schmuckstücken.