WELLENDORF
120 Jahre sind in der Geschichte nur ein Wimpernschlag. Doch für die Schmuckmanufaktur Wellendorff bedeutet diese Zeitspanne eine über vier Generationen reichende Familiengeschichte, die auf feinster
Handwerkskunst und Wahren Werten basiert. 1893 von Ernst Alexander Wellendorff in Pforzheim gegründet, steht die Schmuckmanufaktur heute international für meisterhafte Goldschmiedekunst in 18 Karat Gold made in Germany. Weltweit ist Wellendorff-Schmuck bei führenden Juwelieren und in neun Boutiquen in Deutschland, Wien, Hongkong, Peking und San Francisco erhältlich.
Klassiker des Hauses: Wellendorff-Kordel und magische Ringe
In den bekanntesten Schmuckstücken des Hauses, der legendären Wellendorff-Kordel sowie den drehbaren Wellendorff-Ringen, zeigt sich das Können der Goldschmiede. In der Kordel gibt sich 18-karätiges Gold so sanft wie Seide – dank einer Technik, die vor über 35 Jahren von Hanspeter Wellendorff entwickelt wurde. Dabei wird aus hauchdünnem Golddraht in vielen Arbeitsschritten von Hand ein Collier gewoben. Die handwerkliche Herstellung der Wellendorff-Ringe ist nicht weniger aufwändig.
Charakteristisch für sie ist der Glanz von farbiger Wellendorff-Emaille, die zwischen graviertem Muster und Ornamenten auf bis zu drei Ebenen eingelegt wird. Dank hochpräziser Handwerkskunst entsteht eine Besonderheit, die die Trägerinnen der Schmuckstücke lieben: Der Innenring lässt sich spielerisch drehen. Das Brillant-W, das Logo des Hauses, signiert jedes einzelne Juwel – ein Markenzeichen, das für die höchste Qualität und die außergewöhnliche Kreativität jedes einzelnen Schmuckstücks bürgt. Ein in 18 Karat Gold gefasster Vollschliffbrillant macht es zum wohl exklusivsten Markenzeichen der Welt.